Wir sind Schwesternschaft!

Die DRK-Schwesternschaft Marburg ist eine starke Gemeinschaft professionell Pflegender. Wir sind ein aktiver, demokratischer Verein, der eine Brücke zwischen Tradition und Moderne schlägt und Innovationen vorantreibt. Wir verstehen uns als ein Netzwerk von Frauen und Männern, welches Gemeinschaftsgefühl und berufliche Weiterentwicklung miteinander verbindet. Im Landkreis Marburg-Biedenkopf sind wir nicht nur die größte Pflegeorganisation, sondern auch ein starker und kompetenter Partner im Gesundheits- und Sozialwesen.

Wer wir sind:

Gegründet wurde die DRK-Schwesternschaft Marburg im Jahr 1919 von Else von Behring mit zehn Mitgliedsfrauen. Von Beginn an widmete sie sich sowohl der professionellen Pflege und Betreuung von Kranken als auch der Schaffung und Erhaltung von qualifizierten Arbeitsplätzen für Frauen.
Heute sind wir als eingetragener Verein eine von bundesweit 31 DRK-Schwesternschaften. Wir zählen mittlerweile mehr als 1000 Mitglieder, Freiwilligendienstleistende und Mitarbeiter:innen, die in unterschiedlichen Bereichen des Sozial- und Gesundheitswesens tätig sind.

Unsere Tätigkeitsfelder erstrecken sich von der klinischen, stationären und ambulanten Pflege und dem Angebot niedrigschwelliger Alltagshilfen über Ausbildungen in Pflege- und Gesundheitsberufen bis hin zu den Freiwilligendiensten, der U3-Kindertagespflege und der Teilhabeassistenz an Schulen.

Mit dieser großen Bandbreite sind wir mit unseren Mitgliedern nicht nur bei unseren Kooperationspartnern aktiv, vielmehr bieten wir in eigenen Einrichtungen wie z.B. dem Altenwohn- und Pflegeheim Haus am alten Botanischen Garten unterschiedliche Pflege- und Betreuungsleistungen an. Darüber hinaus ermöglichen wir einen beruflichen Weg in die professionelle Pflege oder in einen Gesundheitsberuf. Operationstechnische Assistent:innen, Anästhesietechnische Assistent:innen, Krankenpflegehelfer:innen und Pflegefachmänner/-frauen werden unter unserer Trägerschaft in Kooperation mit dem Universitätsklinikum Gießen und Marburg GmbH an unseren eigenen Schulen bzw. an der Elisabeth von Thüringen Akademie für Gesundheitsberufe in Marburg ausgebildet. Darüber hinaus beraten und unterstützen wir internationale Pflegefachkräfte im Rahmen unserer Arbeit im Pflegequalifizierungszentrum Hessen.

Neben diesem vielfältigen Leistungsspektrum und Tätigkeitsfeldern bilden unsere Mitglieder  das Fundament unseres Vereins. Deshalb legen wir neben einer individuellen Betreuung und Karriereplanung viel Wert darauf, Möglichkeiten zur persönlichen und beruflichen Weiterentwicklung sowie der Gesunderhaltung am Arbeitsplatz anzubieten.

Unsere Organisation

Die Schwesternschaft Marburg ist als Mitglied des Verbandes der Schwesternschaften vom Roten Kreuz Teil des Deutschen Roten Kreuzes und Teil der Internationalen Rotkreuz- und Rothalbmondbewegung.

Das wichtigste Entscheidungsorgan der DRK-Schwesternschaft Marburg e.V. ist die Mitgliederversammlung. Sowohl die erste Vorsitzende als auch der Vorstand und der Beirat werden von der Mitgliederversammlung gewählt.

Jedes Mitglied hat so die Möglichkeit das Vereinsleben aktiv mitzugestalten, d.h. selbst mitzuberaten, mitzubestimmen und mitzuverantworten. Die Mitgliederversammlung tagt einmal jährlich.

Geschäfts­führender Vorstand

Vorsitzende

Iris Richter-Plewka

stellv. Vorsitzende

Christiane Kempf

  1. stellv. Vorsitzender

Thomas Kelz

Schriftführerin

Christiane Kempf

Schatzmeister

Oliver Stumm

Justiziar

Thomas Kelz

Erweiterter Vorstand

In der Rot-Kreuz-Arbeit erfahrene Persönlichkeit

Dietmar Freiling

Ärztin

Prof. Dr. med. Maritta Kühnert

Ordentliche Mitglieder im Vorstand

Gudrun Rau

Heike Leinweber

Birgit Baum

Beiratssprecherin

Larissa Plukavec

Der Beirat – Ihre Stimme im Verein

Der Beirat ist das dritte Organ der Schwesternschaft neben der Mitgliederversammlung (Gesamtzahl aller zum Verein gehörenden Mitglieder) und dem Vorstand. Ein Gremium mit beratender Funktion, in dem sich die Beiratsmitglieder mit viel Sachverstand und Einsatzfreude engagieren.

In der DRK-Schwesternschaft Marburg e. V. werden fünf Mitglieder und deren Vertretung für fünf Jahre in den Beirat gewählt. (§25 der Satzung) Zehn Personen, die zum Wahlzeitpunkt mindestens ein Jahr Mitglied der Schwesternschaft sein müssen. Die Beiratssprecherin wird aus der Mitte der Gewählten bestimmt und ist kraft Amtes auch im Vorstand.

Wünschenswert ist, dass sich der Beirat aus den verschiedenen Einsatzfeldern der Mitglieder zusammensetzt. So ist die Möglichkeit gegeben, für jedes Anliegen eine*n Ansprechpartner*in und eine gewisse Expertise zu haben.

Geschäftsführender Vorstand

Satzungsgemäß: (§24)

Der Beirat ist das Bindeglied zwischen Mitgliedern und Vorstand. Er ist mitverantwortlich für die Unterrichtung der Mitglieder über Satzung und Ordnung.

II: Er gibt Empfehlungen in Mitgliederangelegenheiten und ist anzuhören vor Beendigung einer Mitgliedschaft, nach der Probezeit, vor der Umwandlung der Mitgliedschaft nach der Einführungszeit und vor der Einleitung eines Ausschlussverfahrens.

III: Die Beiratsmitglieder sind Ansprechpartner für Mitglieder in allen Einsatz-/Arbeitsfeldern und für die pensionierten Kolleg:innen.

IV: Die Mitglieder des Beirates unterstützen die Ziele der Schwesternschaft, deren Interesse sie verantwortungsbewusst vertreten.

Daraus ergibt sich für uns:

  • Sprachrohrfunktion von Mitglied zu Vereinsführung und Vorstand und umgekehrt!
  • Regelmäßige Beiratssitzungen zu Austausch und Beratung.
  • flexible Erreichbarkeit im Bedarfsfall
  • Auseinandersetzten mit den Inhalten von Satzung und Mitgliederordnung
  • Unterstützung zu Aktivitäten, Festlichkeiten und Fortbildungen!
  • Den Mitgliederkontakt fördern und unterstützen, z. B.  weitere Zusammenkünfte organisieren!
  • Beratung, Unterstützung und Begleitung in Konflikt- und Problemsituationen!
  • Entlastungsgespräche
  • Einsatzstellenbesuche

Alle Gespräche finden selbstredend unter Wahrung der Verschwiegenheit statt! 

Kurz gesagt: Der Beirat hat seine Befugnisse und Zuständigkeit innerhalb des Vereins, er besteht aus 10 festen Mitgliedern. Aufgaben und Befugnisse regeln die Satzung. Die Erreichbarkeit ist flexibel, d.h. dass wir z. B. auch abends noch ansprechbar sind. Wir verstehen uns als Sprachrohr zu konstruktiven Konfliktlösungen. 

Aktuelle Beiratsmitglieder:

Larissa Plukavec

Mitglied der DRK-Schwesternschaft Marburg e.V. seit 2002, gewähltes Beiratsmitglied seit 2019.

Beiratssprecherin

Qualifikation:
Gesundheits- und Krankenpflegerin, Weiterbildung zur Einrichtungsleitung

Themenschwerpunkte:
Ansprechpartnerin für alle Mitglieder mit den Schwerpunkten berufliche Weiterentwicklung, Weiterbildungen

Kontakt:
Mobilnummer: +49 (0) 1578 5564 931
E-Mail: l.plukavec(at)drk-schwesternschaft-marburg.de

Evelyn Hemer

Gewähltes Beiratsmitglied seit 2012.

Seit Juli 2017 pensioniert.

Themenschwerpunkte:
Ansprechpartnerin für Rentenfragen und pensionierte Mitglieder.

Kontakt:
dienstlich Tel: +49 (0) 6421 . 6003 123

Stefanie Thiel

Schwesternschaft Marburg e.V. seit 1991.

Qualifikation:
Gesundheits- und Krankenpflegerin, Weiterbildung zur Hygienefachkraft.

Themenschwerpunkte:
Ansprechpartnerin für Hygiene.

Yvette Schmidt

Mitglied der DRK-Schwesternschaft Marburg e.V. seit 1988.

Qualifikation:
Krankenschwester mit Einsätzen in der Onkologie/Hämatologie sowie Transfusionstherapie/Blutspende, seit 2017 in der DRK Ambulanten Pflege Mittelhessen tätig.

Themenschwerpunkte:
Ansprechpartnerin für Mitglieder im UKGM Marburg und bei der DRK Ambulante Pflege Mittelhessen

Kontakt:
über das Sekretariat der DRK-Schwesternschaft Marburg, Tel. +49 (0) 6421 . 6003 122

Petra Jahn

Mitglied der DRK-Schwesternschaft Marburg e.V. seit 1987 

Stellv. Beiratssprecherin

Qualifikation:
Krankenschwester mit Einsätzen im Team PPP, Krankenhaus Biedenkopf, MKG-OP

Themenschwerpunkte:
Fragen rund um den Einsatz im Team PPP und zur Versetzung in ein anderes Einsatzfeld; gerne auch als Begleitung beim beruflichen Einstieg

Kontakt:
über das Sekretariat der Schwesternschaft,
Tel: +49 (0) 6421 . 6003 122

Ute Michel

Mitglied der DRK-Schwesternschaft Marburg e.V. seit 1986.

Qualifikation:
Krankenschwester mit Weiterbildung zur Leitung einer Station. Bis 2012 im Krankenhaus tätig, dann Wechsel in die stationäre Altenpflege, seit Juni 2017 erneuter Einsatz im „Haus am alten Botanischen Garten“ als Pflegefachkraft.

Themenschwerpunkte:
Ansprechpartnerin für die Mitglieder im Haus am alten Botanischen Garten

Kontakt:
dienstlich Tel: +49 (0) 06421 . 6003 174

Nicole Cakar

Schwesternschaft Marburg e.V. seit 2008.

Qualifikation:
Examinierte Kinderkrankenschwester, Weiterbildung zur Stationsleitung, zur Zeit am UKGM Marburg als Stationsleitung der Kinderstation 039/040.

Themenschwerpunkte:
Ansprechpartnerin für Kolleginnen und Kollegen, sowie Schüler:innen und Praktikant:innen am Klinikum Marburg.

Gudrun Briel

Mitglied der DRK-Schwesternschaft Marburg e.V. seit 1998, seit August 2014 pensioniert.

Qualifikation:
Altenpflegerin mit Weiterbildung zur Praxisanleitung 

Themenschwerpunkt:
Fragen rund um Altenpflege und Praxisanleitung für Auszubildende, Praktikant:innen und Kolleg:innen. Ansprechpartnerin der pensionierten Kolleg:innen.

Kontakt:
über das Sekretariat der DRK Schwesternschaft Marburg,
Tel: +49 (0) 6421 . 6003 122

Susanne Veit

Mitglied der DRK-Schwesternschaft Marburg e.V. seit 1985.

Qualifikation:
Krankenschwester, Weiterbildung zur Stationsleitung, Betriebswirtin (VWA) mit dem Schwerpunkt Gesundheitsmanagement

Themenschwerpunkte:
Versorgung pflegebedürftiger Angehöriger: Leistungen aus dem Pflegegesetz; Fragen zum Bereich Wir im Quartier (Alltagshilfen/Alltagshelfer:innen).

Kontakt:
dienstlich Tel: +49 (0) 6421 . 974042
Mobilnummer +49 (0) 173 . 8130246
E-Mail: s.veit(at)drk-schwesternschaft-marburg.de

Katja Bieker

Mitglied der DRK-Schwesternschaft Marburg e.V. seit 2022.

Qualifikation:
Mitarbeiterin Personalabteilung

Themenschwerpunkte:

Vertreterin für alle Mitglieder und Angestellten gegenüber der Pensionskasse des Deutschen Roten Kreuzes im Rahmen der betrieblichen Altersvorsorge.

Ansprechpartnerin für die Verwaltung sowie für die Mitglieder und Mitarbeiter*innen in allen Einsatzbereichen der Schwesternschaft.

Kontakt:
dienstlich Tel: +49 (0) 6421 . 6003 129

Larissa Plukavec

Mitglied der DRK-Schwesternschaft Marburg e.V. seit 2002, gewähltes Beiratsmitglied seit 2019.

Beiratssprecherin

Qualifikation:
Gesundheits- und Krankenpflegerin, Weiterbildung zur Einrichtungsleitung

Themenschwerpunkte:
Ansprechpartnerin für alle Mitglieder mit den Schwerpunkten berufliche Weiterentwicklung, Weiterbildungen

Kontakt:
Mobilnummer: +49 (0) 1578 5564 931
E-Mail: l.plukavec(at)drk-schwesternschaft-marburg.de

Evelyn Hemer

Gewähltes Beiratsmitglied seit 2012.

Seit Juli 2017 pensioniert.

Themenschwerpunkte:
Ansprechpartnerin für Rentenfragen und pensionierte Mitglieder.

Kontakt:
dienstlich Tel: +49 (0) 6421 . 6003 123

Stefanie Thiel

Schwesternschaft Marburg e.V. seit 1991.

Qualifikation:
Gesundheits- und Krankenpflegerin, Weiterbildung zur Hygienefachkraft.

Themenschwerpunkte:
Ansprechpartnerin für Hygiene.

Yvette Schmidt

Mitglied der DRK-Schwesternschaft Marburg e.V. seit 1988.

Qualifikation:
Krankenschwester mit Einsätzen in der Onkologie/Hämatologie sowie Transfusionstherapie/Blutspende, seit 2017 in der DRK Ambulanten Pflege Mittelhessen tätig.

Themenschwerpunkte:
Ansprechpartnerin für Mitglieder im UKGM Marburg und bei der DRK Ambulante Pflege Mittelhessen

Kontakt:
über das Sekretariat der DRK-Schwesternschaft Marburg, Tel. +49 (0) 6421 . 6003 122

Petra Jahn

Mitglied der DRK-Schwesternschaft Marburg e.V. seit 1987 

Stellv. Beiratssprecherin

Qualifikation:
Krankenschwester mit Einsätzen im Team PPP, Krankenhaus Biedenkopf, MKG-OP

Themenschwerpunkte:
Fragen rund um den Einsatz im Team PPP und zur Versetzung in ein anderes Einsatzfeld; gerne auch als Begleitung beim beruflichen Einstieg

Kontakt:
über das Sekretariat der Schwesternschaft,
Tel: +49 (0) 6421 . 6003 122

Ute Michel

Mitglied der DRK-Schwesternschaft Marburg e.V. seit 1986.

Qualifikation:
Krankenschwester mit Weiterbildung zur Leitung einer Station. Bis 2012 im Krankenhaus tätig, dann Wechsel in die stationäre Altenpflege, seit Juni 2017 erneuter Einsatz im „Haus am alten Botanischen Garten“ als Pflegefachkraft.

Themenschwerpunkte:
Ansprechpartnerin für die Mitglieder im Haus am alten Botanischen Garten

Kontakt:
dienstlich Tel: +49 (0) 06421 . 6003 174

Nicole Cakar

Schwesternschaft Marburg e.V. seit 2008.

Qualifikation:
Examinierte Kinderkrankenschwester, Weiterbildung zur Stationsleitung, zur Zeit am UKGM Marburg als Stationsleitung der Kinderstation 039/040.

Themenschwerpunkte:
Ansprechpartnerin für Kolleginnen und Kollegen, sowie Schüler:innen und Praktikant:innen am Klinikum Marburg.

Gudrun Briel

Mitglied der DRK-Schwesternschaft Marburg e.V. seit 1998, seit August 2014 pensioniert.

Qualifikation:
Altenpflegerin mit Weiterbildung zur Praxisanleitung 

Themenschwerpunkt:
Fragen rund um Altenpflege und Praxisanleitung für Auszubildende, Praktikant:innen und Kolleg:innen. Ansprechpartnerin der pensionierten Kolleg:innen.

Kontakt:
über das Sekretariat der DRK Schwesternschaft Marburg,
Tel: +49 (0) 6421 . 6003 122

Susanne Veit

Mitglied der DRK-Schwesternschaft Marburg e.V. seit 1985.

Qualifikation:
Krankenschwester, Weiterbildung zur Stationsleitung, Betriebswirtin (VWA) mit dem Schwerpunkt Gesundheitsmanagement

Themenschwerpunkte:
Versorgung pflegebedürftiger Angehöriger: Leistungen aus dem Pflegegesetz; Fragen zum Bereich Wir im Quartier (Alltagshilfen/Alltagshelfer:innen).

Kontakt:
dienstlich Tel: +49 (0) 6421 . 974042
Mobilnummer +49 (0) 173 . 8130246
E-Mail: s.veit(at)drk-schwesternschaft-marburg.de

Katja Bieker

Mitglied der DRK-Schwesternschaft Marburg e.V. seit 2022.

Qualifikation:
Mitarbeiterin Personalabteilung

Themenschwerpunkte:

Vertreterin für alle Mitglieder und Angestellten gegenüber der Pensionskasse des Deutschen Roten Kreuzes im Rahmen der betrieblichen Altersvorsorge.

Ansprechpartnerin für die Verwaltung sowie für die Mitglieder und Mitarbeiter*innen in allen Einsatzbereichen der Schwesternschaft.

Kontakt:
dienstlich Tel: +49 (0) 6421 . 6003 129

Larissa Plukavec

Mitglied der DRK-Schwesternschaft Marburg e.V. seit 2002, gewähltes Beiratsmitglied seit 2019.

Beiratssprecherin

Qualifikation:
Gesundheits- und Krankenpflegerin, Weiterbildung zur Einrichtungsleitung

Themenschwerpunkte:
Ansprechpartnerin für alle Mitglieder mit den Schwerpunkten berufliche Weiterentwicklung, Weiterbildungen

Kontakt:
Mobilnummer: +49 (0) 1578 5564 931
E-Mail: l.plukavec(at)drk-schwesternschaft-marburg.de

Evelyn Hemer

Gewähltes Beiratsmitglied seit 2012.

Seit Juli 2017 pensioniert.

Themenschwerpunkte:
Ansprechpartnerin für Rentenfragen und pensionierte Mitglieder.

Kontakt:
dienstlich Tel: +49 (0) 6421 . 6003 123

Stefanie Thiel

Schwesternschaft Marburg e.V. seit 1991.

Qualifikation:
Gesundheits- und Krankenpflegerin, Weiterbildung zur Hygienefachkraft.

Themenschwerpunkte:
Ansprechpartnerin für Hygiene.

Yvette Schmidt

Mitglied der DRK-Schwesternschaft Marburg e.V. seit 1988.

Qualifikation:
Krankenschwester mit Einsätzen in der Onkologie/Hämatologie sowie Transfusionstherapie/Blutspende, seit 2017 in der DRK Ambulanten Pflege Mittelhessen tätig.

Themenschwerpunkte:
Ansprechpartnerin für Mitglieder im UKGM Marburg und bei der DRK Ambulante Pflege Mittelhessen

Kontakt:
über das Sekretariat der DRK-Schwesternschaft Marburg, Tel. +49 (0) 6421 . 6003 122

Petra Jahn

Mitglied der DRK-Schwesternschaft Marburg e.V. seit 1987 

Stellv. Beiratssprecherin

Qualifikation:
Krankenschwester mit Einsätzen im Team PPP, Krankenhaus Biedenkopf, MKG-OP

Themenschwerpunkte:
Fragen rund um den Einsatz im Team PPP und zur Versetzung in ein anderes Einsatzfeld; gerne auch als Begleitung beim beruflichen Einstieg

Kontakt:
über das Sekretariat der Schwesternschaft,
Tel: +49 (0) 6421 . 6003 122

Ute Michel

Mitglied der DRK-Schwesternschaft Marburg e.V. seit 1986.

Qualifikation:
Krankenschwester mit Weiterbildung zur Leitung einer Station. Bis 2012 im Krankenhaus tätig, dann Wechsel in die stationäre Altenpflege, seit Juni 2017 erneuter Einsatz im „Haus am alten Botanischen Garten“ als Pflegefachkraft.

Themenschwerpunkte:
Ansprechpartnerin für die Mitglieder im Haus am alten Botanischen Garten

Kontakt:
dienstlich Tel: +49 (0) 06421 . 6003 174

Nicole Cakar

Schwesternschaft Marburg e.V. seit 2008.

Qualifikation:
Examinierte Kinderkrankenschwester, Weiterbildung zur Stationsleitung, zur Zeit am UKGM Marburg als Stationsleitung der Kinderstation 039/040.

Themenschwerpunkte:
Ansprechpartnerin für Kolleginnen und Kollegen, sowie Schüler:innen und Praktikant:innen am Klinikum Marburg.

Gudrun Briel

Mitglied der DRK-Schwesternschaft Marburg e.V. seit 1998, seit August 2014 pensioniert.

Qualifikation:
Altenpflegerin mit Weiterbildung zur Praxisanleitung 

Themenschwerpunkt:
Fragen rund um Altenpflege und Praxisanleitung für Auszubildende, Praktikant:innen und Kolleg:innen. Ansprechpartnerin der pensionierten Kolleg:innen.

Kontakt:
über das Sekretariat der DRK Schwesternschaft Marburg,
Tel: +49 (0) 6421 . 6003 122

Susanne Veit

Mitglied der DRK-Schwesternschaft Marburg e.V. seit 1985.

Qualifikation:
Krankenschwester, Weiterbildung zur Stationsleitung, Betriebswirtin (VWA) mit dem Schwerpunkt Gesundheitsmanagement

Themenschwerpunkte:
Versorgung pflegebedürftiger Angehöriger: Leistungen aus dem Pflegegesetz; Fragen zum Bereich Wir im Quartier (Alltagshilfen/Alltagshelfer:innen).

Kontakt:
dienstlich Tel: +49 (0) 6421 . 974042
Mobilnummer +49 (0) 173 . 8130246
E-Mail: s.veit(at)drk-schwesternschaft-marburg.de

Katja Bieker

Mitglied der DRK-Schwesternschaft Marburg e.V. seit 2022.

Qualifikation:
Mitarbeiterin Personalabteilung

Themenschwerpunkte:

Vertreterin für alle Mitglieder und Angestellten gegenüber der Pensionskasse des Deutschen Roten Kreuzes im Rahmen der betrieblichen Altersvorsorge.

Ansprechpartnerin für die Verwaltung sowie für die Mitglieder und Mitarbeiter*innen in allen Einsatzbereichen der Schwesternschaft.

Kontakt:
dienstlich Tel: +49 (0) 6421 . 6003 129

Sieben Grundsätze

Die sieben Grundsätze der Internationalen Rotkreuz- und Rothalbmondbewegung „Menschlichkeit – Unparteilichkeit – Neutralität – Unabhängigkeit – Freiwilligkeit – Einheit – Universalität“ wurden von der 20. Internationalen Rotkreuzkonferenz 1965 in Wien proklamiert.

Diese bilden das Leitbild des Deutschen Roten Kreuzes und sind auch die Basis unserer eigenen „Berufsethnischen Grundsätze“.

Diese dienen der Entwicklung und Festigung des beruflichen Selbstverständnisses und geben zugleich Orientierung für das Miteinander in der Gemeinschaft. Vor allem aber sind sie auch immer eine Argumentationshilfe in ethischen Grenzsituationen. Außerdem bilden diese Grundätze für unsere Mitglieder das ethische Fundament ihres beruflichen Handelns und dienen als verbindende Komponente im beruflichen Alltag sowie im allgemeinen Berufsverständnis.

1.

MENSCHLICH­KEIT

Wir dienen dem Menschen, aber keinem System

Das Rote Kreuz bemüht sich mit seinen internationalen und nationalen Möglichkeiten, menschliches Leid überall, wo es auftritt, zu verhüten und zu erleichtern – entstanden aus dem Wunsche, ohne Unterschied Verwundeten auf dem Schlachtfeld Hilfe zu bringen.

Ziel ist es, Leben und Gesundheit zu schützen sowie die Ehrfurcht vor dem Menschen zu gewährleisten. Es fördert die gegenseitige Verständigung, Freundschaft, Zusammenarbeit und einen dauerhaften Frieden zwischen allen Völkern.

2.

UNPARTEI­­LICHKEIT

Wir versorgen das Opfer, aber genauso den Täter

Das Rote Kreuz macht keine Unterscheidung nach Nationalität, Rasse, religiösen Bekenntnissen, Klassen oder politischen Meinungen. Es ist nur bemüht, Leiden zu lindern, wobei es den dringendsten Fällen den Vorrang gibt, egal ob Opfer oder Täter.

3.

NEUTRALITÄT

Wir ergreifen die Initiative, aber niemals Partei

Um sich das Vertrauen aller zu bewahren, ergreift das Rote Kreuz nicht Partei bei Feindseligkeiten und beteiligt sich nicht an Auseinandersetzungen politischer, rassischer, religiöser oder ideologischer Natur.

4.

UNABHÄNGIG­KEIT

Wir gehorchen der Not, aber nicht dem König

Das Rote Kreuz ist unabhängig. Die nationalen Gesellschaften müssen, wenn sie auch Helfer ihrer Regierungen bei deren humanitären Diensten sind und den Gesetzen ihrer Länder unterstehen, dennoch ihre Selbständigkeit aufrecht erhalten, so dass sie zu jeder Zeit in der Lage sind, in Übereinstimmung mit den Grundsätzen des Roten Kreuzes zu handeln.

5.

FREIWILLIG­KEIT

Wir arbeiten rund um die Uhr, aber nie in die eigene Tasche

Das Rote Kreuz ist eine freiwillige und uneigennützige Organisation zur Hilfeleistung.

6.

EINHEIT

Wir haben viele Talente, aber nur eine Idee

Es kann in jedem Land nur eine Rotkreuz-Gesellschaft geben. Sie muss allen offenstehen. Sie muss ihre humanitäre Arbeit im ganzen Landesgebiet durchführen.

7.

UNIVERSAL­ITÄT

Wir achten Nationen, aber keine Grenzen

Das Rote Kreuz ist eine weltweite Einrichtung. Alle Gesellschaften haben die gleichen Rechte und die gleiche Verantwortung und Verpflichtung, einander zu helfen.

1.

MENSCHLICHKEIT

Wir dienen dem Menschen, aber keinem System

Das Rote Kreuz bemüht sich mit seinen internationalen und nationalen Möglichkeiten, menschliches Leid überall, wo es auftritt, zu verhüten und zu erleichtern – entstanden aus dem Wunsche, ohne Unterschied Verwundeten auf dem Schlachtfeld Hilfe zu bringen.

Ziel ist es, Leben und Gesundheit zu schützen sowie die Ehrfurcht vor dem Menschen zu gewährleisten. Es fördert die gegenseitige Verständigung, Freundschaft, Zusammenarbeit und einen dauerhaften Frieden zwischen allen Völkern.

2.

UNPARTEILICHKEIT

Wir versorgen das Opfer, aber genauso den Täter

Das Rote Kreuz macht keine Unterscheidung nach Nationalität, Rasse, religiösen Bekenntnissen, Klassen oder politischen Meinungen. Es ist nur bemüht, Leiden zu lindern, wobei es den dringendsten Fällen den Vorrang gibt, egal ob Opfer oder Täter.

3.

NEUTRALITÄT

Wir ergreifen die Initiative, aber niemals Partei

Um sich das Vertrauen aller zu bewahren, ergreift das Rote Kreuz nicht Partei bei Feindseligkeiten und beteiligt sich nicht an Auseinandersetzungen politischer, rassischer, religiöser oder ideologischer Natur.

4.

UNABHÄNGIGKEIT

Wir gehorchen der Not, aber nicht dem König

Das Rote Kreuz ist unabhängig. Die nationalen Gesellschaften müssen, wenn sie auch Helfer ihrer Regierungen bei deren humanitären Diensten sind und den Gesetzen ihrer Länder unterstehen, dennoch ihre Selbständigkeit aufrecht erhalten, so dass sie zu jeder Zeit in der Lage sind, in Übereinstimmung mit den Grundsätzen des Roten Kreuzes zu handeln.

5.

FREIWILLIGKEIT

Wir arbeiten rund um die Uhr, aber nie in die eigene Tasche

Das Rote Kreuz ist eine freiwillige und uneigennützige Organisation zur Hilfeleistung.

6.

EINHEIT

Wir haben viele Talente, aber nur eine Idee

Es kann in jedem Land nur eine Rotkreuz-Gesellschaft geben. Sie muss allen offenstehen. Sie muss ihre humanitäre Arbeit im ganzen Landesgebiet durchführen.

7.

UNIVERSALITÄT

Wir achten Nationen, aber keine Grenzen

Das Rote Kreuz ist eine weltweite Einrichtung. Alle Gesellschaften haben die gleichen Rechte und die gleiche Verantwortung und Verpflichtung, einander zu helfen.

Unsere Führungsgrundsätze

Delegation

Wir setzen Prioritäten und delegieren klar definierte Aufgaben unter Berücksichtigung der Kompetenzen und Ressourcen unserer Mitarbeiter:innen.

Wir übertragen die Durchführungsverantwortung und ermöglichen vertrauensvollen Handlungsspielraum.

Feedback

Wir verstehen Feedback als Teil unserer Kultur und als Chance zur Entwicklung.

Wir pflegen einen offenen und konstruktiven Umgang. Feedback geben wir in einem angemessenen Rahmen zeitnah, strukturiert und fair.

Gesundheit

Wir sehen die Gesundheit aller Mitarbeiter:innen als Teil unserer Führungsverantwortung.

Wir sorgen für sichere Arbeitsbedingungen und entwickeln Angebote zur Gesundheitsförderung.

Kommunikation

Wir kommunizieren in jeder Situation respektvoll und wertschätzend.

Wir fördern eine offene Kommunikation und nutzen dabei moderne Kommunikationswege.

Die kontinuierliche Information über Ziele und Zielerreichung ist uns wichtig.

Mitarbeiter:innenentwicklung

Wir fördern die Kompetenzen und Entwicklungspotenziale unserer Mitarbeiter:innen durch wertschätzende Anerkennung und Entwicklungsspielräume.

Wir bieten die Möglichkeit zur Fort- und Weiterbildung im Rahmen unserer Organisationsziele und unterstützen unsere Mitarbeiter:innen hierbei aktiv.

Repräsentation

Wir identifizieren uns mit den sieben Grundsätzen des Deutschen Roten Kreuzes und repräsentieren diese Werte gemeinsam mit den Zielen unserer DRK-Schwesternschaft nach innen und außen.

Wir schaffen ein Klima, in dem sich alle Menschen geschätzt und willkommen fühlen.

Wirtschaftliches Handeln

Wir gehen sorgfältig mit den vorhandenen Ressourcen um und setzen diese zielgerichtet ein.

Wir initiieren kontinuierliche Verbesserungen und abteilungsübergreifende Zusammenarbeit als Grundlage für die zukunftsfähige Weiterentwicklung unseres Vereins.

Zusammenarbeit

Wir arbeiten vertrauensvoll und teamorientiert zusammen.

Wir ergänzen uns in unseren Fähigkeiten und neue Ideen werden aufgenommen. Veränderungen sind Chancen und stets Bestandteil unserer Arbeit.

Gestellungs­partner

Die DRK-Schwesternschaft Marburg e.V. arbeitet satzungsgemäß auf der Grundlage so genannter Gestellungsverträge. Diese sind nach EU-Rechtsprechung umsatz- bzw. mehrwertsteuerfreie Personaldienstleistungsverträge im Rahmen gemeinwohlorientierter Arbeit.

Gestellungspartner der DRK-Schwesternschaft zu sein bedeutet, von uns das richtige Personal zur richtigen Zeit am richtigen Ort zur Verfügung gestellt zu bekommen. Über 50 Einrichtungen wissen diesen Service bereits zu schätzen.

Als Gestellungspartner brauchen Sie sich nicht um die Personalakquise zu kümmern, haben keinen Aufwand mit Lohnabrechnung und Personalsachbearbeitung und greifen trotzdem auf motivierte und qualifizierte Mitarbeiter:innen zurück. Wir wählen das Personal aus, stellen es ein, versichern es und sorgen für seine Betreuung sowie die Fort- und Weiterbildung.

125-jährige Erfolgsgeschichte des Verbandes

Historie

1882 wurde der „Verband Deutscher Krankenpflegeinstitute vom Roten Kreuz e.V.“ gegründet, gedacht als Fürsorgeinstitution für die Schwestern und mit dem Ziel einer einheitlichen Ausbildung.

Heute – 125 Jahre später – hat er sich als „Verband der Schwesternschaften vom Deutschen Roten Kreuz e.V.“ zu einer starken Interessenvertretung und zu einem aktiven Mitgliedsverband des Deutschen Roten Kreuzes entwickelt.

Das Fundament dieser 125-jährigen Erfolgsgeschichte ist das tägliche Engagement der Rotkreuzschwestern und -pfleger im Zeichen der Menschlichkeit, die Professionalität der Pflegeleistung mit berufsethischem Anspruch und die konstruktive Verbindung von Kontinuität und Veränderungsbereitschaft.

Der Verband der Schwesternschaften vom DRK e.V. macht sich stark für die Untrennbarkeit von Wirtschaftlichkeit und Menschlichkeit, gerade in einem ökonomisch geprägten Gesundheits- und Pflegewesen.